Instagram Posts
Instagram-Post vom 17.10.2024

+++ EINSENDESCHLUSS 15.11.24 +++
Der 13. Beitrag zu unserem Fotowettbewerb hat @ela_meid und heißt "Colour Battle"
Wie gefällt euch das Bild? Ihr entscheidet mit euren Likes über den Publikumspreis.
Ihr könnt auch selbst mit einem H-Boot-Foto teilnehmen. Über unsere Webseite könnt ihr mitmachen.
Es gibt Preise von @delius_klasing_verlag @tacticalsailing und @clownsails_segelmacherei zu gewinnen.
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Instagram-Post vom 16.10.2024

+++ EINSENDESCHLUSS 15.11.24 +++
Der 12. Beitrag zu unserem Fotowettbewerb hat @juergenschormann und heißt "Die deutschen Meister 2024 auf der Kreuz zum Sieg"
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Instagram-Post vom 15.10.2024

Verwirrung am Wannsee – und am Ende gewinnt Team Köhne
18 H-Boote kämpften am 12./13. Oktober um den Senatspreis des Berliner Yacht-Clubs (BYC). Der Samstag startete mit kaltem, aber klarem Wetter und stark drehenden Winden von 8-12 kn. Und gleich die erste Wettfahrt wurde zu einem Aufreger: Einzelne H-Boot-Teams, deren Namen hier gnädig verschwiegen werden, waren verwirrt, wie viele Runden zu segeln waren, und fuhren an der in der oberen Hälfte der Bahn liegenden Ziellinie vorbei. Das verwirrte wiederum die Zielschiedsrichter so sehr, dass sie die H-Boote, die durchs Ziel gingen, nicht aufschrieben. Und um die Verwirrung komplett zu machen, brach der Wettfahrtleiter die erste Wettfahrt anschließend – also nach Zieldurchgang der ersten Boote – ab. Aber wie sangen schon Element of Crime:
Rot ist Curryketchup
Grün ist Steuerbord
Trenn die Spreu vom Weizen und
Wirf den Weizen fort
Ich hab noch irgendwo ein warmes Bier zu steh'n
Du kannst die Blumen damit giessen
Wenn es dunkel und kalt wird in Berlin
Und es war ja noch reichlich Zeit bis zum Einbruch der Dunkelheit, um weitere Versuche zu starten. Nach allgemeinem Rückruf und Black Flag kam die zweite Wettfahrt zustande, die das Team um Jens Hanisch für sich entschied. Es folgten drei weitere Wettfahrten, bei denen dank der stark drehenden Winde Starts auf Steuerbordbug oder Anlieger zur Tonne 1 für Unterhaltung sorgten. Team Köhne fuhr souverän drei Tagessiege ein.
Am Sonntag zogen mehrere Schauergebiete über Berlin hinweg mit böigen Winden von 18-35kn. Die Wettfahrtleitung entschied erst auf Startverschiebung an Land, doch nachdem der Wetterdienst eine Starkwindwarnung herausgab, wurde die Regatta abgebrochen.
GER 1010 mit Holger Köhne, Jan Köhne und Sven Ulrich vom PYC gewannen vor GER 1683 mit Jens Hanisch, Carsten Hanisch und Andreas Irngartinger ebenfalls vom PYC und GER 1685 mit Andreas Krause (VSaW), Dino Grobe (PYC) und Ansgar Schönborn (SC Gothia).
Ansgar Schönborn
Bilder: @jascha.photo
18 H-Boote kämpften am 12./13. Oktober um den Senatspreis des Berliner Yacht-Clubs (BYC). Der Samstag startete mit kaltem, aber klarem Wetter und stark drehenden Winden von 8-12 kn. Und gleich die erste Wettfahrt wurde zu einem Aufreger: Einzelne H-Boot-Teams, deren Namen hier gnädig verschwiegen werden, waren verwirrt, wie viele Runden zu segeln waren, und fuhren an der in der oberen Hälfte der Bahn liegenden Ziellinie vorbei. Das verwirrte wiederum die Zielschiedsrichter so sehr, dass sie die H-Boote, die durchs Ziel gingen, nicht aufschrieben. Und um die Verwirrung komplett zu machen, brach der Wettfahrtleiter die erste Wettfahrt anschließend – also nach Zieldurchgang der ersten Boote – ab. Aber wie sangen schon Element of Crime:
Rot ist Curryketchup
Grün ist Steuerbord
Trenn die Spreu vom Weizen und
Wirf den Weizen fort
Ich hab noch irgendwo ein warmes Bier zu steh'n
Du kannst die Blumen damit giessen
Wenn es dunkel und kalt wird in Berlin
Und es war ja noch reichlich Zeit bis zum Einbruch der Dunkelheit, um weitere Versuche zu starten. Nach allgemeinem Rückruf und Black Flag kam die zweite Wettfahrt zustande, die das Team um Jens Hanisch für sich entschied. Es folgten drei weitere Wettfahrten, bei denen dank der stark drehenden Winde Starts auf Steuerbordbug oder Anlieger zur Tonne 1 für Unterhaltung sorgten. Team Köhne fuhr souverän drei Tagessiege ein.
Am Sonntag zogen mehrere Schauergebiete über Berlin hinweg mit böigen Winden von 18-35kn. Die Wettfahrtleitung entschied erst auf Startverschiebung an Land, doch nachdem der Wetterdienst eine Starkwindwarnung herausgab, wurde die Regatta abgebrochen.
GER 1010 mit Holger Köhne, Jan Köhne und Sven Ulrich vom PYC gewannen vor GER 1683 mit Jens Hanisch, Carsten Hanisch und Andreas Irngartinger ebenfalls vom PYC und GER 1685 mit Andreas Krause (VSaW), Dino Grobe (PYC) und Ansgar Schönborn (SC Gothia).
Ansgar Schönborn
Bilder: @jascha.photo
Instagram-Post vom 14.10.2024

+++ EINSENDESCHLUSS 15.11.24+++
Der 11. Beitrag zu unserem Fotowettbewerb kommt von @christophernordhoff und heißt "Roseninselpokal 2012 - Sphinx"
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Ihr könnt auch selbst mit einem H-Boot-Foto teilnehmen. Über unsere Webseite könnt ihr mitmachen.
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Der 11. Beitrag zu unserem Fotowettbewerb kommt von @christophernordhoff und heißt "Roseninselpokal 2012 - Sphinx"
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Ihr könnt auch selbst mit einem H-Boot-Foto teilnehmen. Über unsere Webseite könnt ihr mitmachen.
Es gibt Preise von @delius_klasing_verlag @tacticalsailing und @clownsails_segelmacherei zu gewinnen.
Instagram-Post vom 13.10.2024

Ein paar bewegte Eindrücke von der Holländischen Meisterschaft 2024
Danke an Ralf Eggen und @track.sail
Danke an Ralf Eggen und @track.sail
Instagram-Post vom 07.10.2024

Team Krause gewinnt Fawellpreis auf dem Wannsee
Die erste Wettfahrt zum diesjährigen Berliner Fawellpreis startete am 28. September gegen 11 Uhr bei bestem Segelwetter. Durch einen kräftigen Wind von 4-6 Beaufort und strahlendem Sonnenschein waren die Crews der teilnehmenden 18 Boote motiviert ihr Bestes zu geben. Die strikte Startkontrolle der Jury gewährleistete faire Wettkämpfe. Am ersten Tag wurden drei Wettfahrten gesegelt. Der gleichmäßige Wind machte dass taktisches Geschick und Erfahrung zu kritischen Faktoren. Doch wurde durch den starken Wind Ausdauer ebenfalls essenziell.
Schon am ersten Wettfahrttag zeichnete sich ab, dass mit dem Team aus Andreas Krause, Ansgar Schönborn und Dino Grobe zu rechnen ist. Denn es war mit zwei Siegen und einem vierten Platz am konstantesten und führte das Feld an. Eine gute Ausgangslage für den zweiten Tag.
Am Abend trafen sich alle Segler im historischen Clubhaus des VSaW. Die freundliche und familiäre Stimmung ist beim Fawellpreis genauso Tradition wie das Entenessen.
Am zweiten Wettkampftag erwartete die Teilnehmer ebenfalls strahlendes Wetter, aber mit Wind von nur noch 1-3 Beaufort. Zugleich blies es bei den verbleibenden zwei Wettfahrten deutlich unbeständiger, was den Teams Gespür für aufkommenden Wind abverlangte. Auch hier erwiesen sich die Tagessieger vom Vortag der Aufgabe gewachsen, doch gingen die beiden Wettfahrtsiege jeweils an das Thomas Kausen, Tabea Rasche, Jani und Franzi Funk sowie an Sven Taube, Felix Krabbe und Luca Perabo.
Zum Schluss durfte das Team Krause hochverdient den Fawellpreis entgegennehmen. Gratulation an dieser Stelle. Zweite wurde das Team Taube vor Holger Köhne, Niels Boedewig und Sven Ulrich auf Rang drei.
Dieser Fawellpreis war geprägt von Sportlichkeit und guter Stimmung sowohl auf als auch neben dem Wasser. Vielen Dank an die Wettfahrtleitung, die Gastronomie und den Teilnehmern für ihren fairen Umgang und großen Einsatz!
Nils Boedewig, GER 1010
Die erste Wettfahrt zum diesjährigen Berliner Fawellpreis startete am 28. September gegen 11 Uhr bei bestem Segelwetter. Durch einen kräftigen Wind von 4-6 Beaufort und strahlendem Sonnenschein waren die Crews der teilnehmenden 18 Boote motiviert ihr Bestes zu geben. Die strikte Startkontrolle der Jury gewährleistete faire Wettkämpfe. Am ersten Tag wurden drei Wettfahrten gesegelt. Der gleichmäßige Wind machte dass taktisches Geschick und Erfahrung zu kritischen Faktoren. Doch wurde durch den starken Wind Ausdauer ebenfalls essenziell.
Schon am ersten Wettfahrttag zeichnete sich ab, dass mit dem Team aus Andreas Krause, Ansgar Schönborn und Dino Grobe zu rechnen ist. Denn es war mit zwei Siegen und einem vierten Platz am konstantesten und führte das Feld an. Eine gute Ausgangslage für den zweiten Tag.
Am Abend trafen sich alle Segler im historischen Clubhaus des VSaW. Die freundliche und familiäre Stimmung ist beim Fawellpreis genauso Tradition wie das Entenessen.
Am zweiten Wettkampftag erwartete die Teilnehmer ebenfalls strahlendes Wetter, aber mit Wind von nur noch 1-3 Beaufort. Zugleich blies es bei den verbleibenden zwei Wettfahrten deutlich unbeständiger, was den Teams Gespür für aufkommenden Wind abverlangte. Auch hier erwiesen sich die Tagessieger vom Vortag der Aufgabe gewachsen, doch gingen die beiden Wettfahrtsiege jeweils an das Thomas Kausen, Tabea Rasche, Jani und Franzi Funk sowie an Sven Taube, Felix Krabbe und Luca Perabo.
Zum Schluss durfte das Team Krause hochverdient den Fawellpreis entgegennehmen. Gratulation an dieser Stelle. Zweite wurde das Team Taube vor Holger Köhne, Niels Boedewig und Sven Ulrich auf Rang drei.
Dieser Fawellpreis war geprägt von Sportlichkeit und guter Stimmung sowohl auf als auch neben dem Wasser. Vielen Dank an die Wettfahrtleitung, die Gastronomie und den Teilnehmern für ihren fairen Umgang und großen Einsatz!
Nils Boedewig, GER 1010
Instagram-Post vom 04.10.2024

Die Niederländische Meisterschaft der H-Boote fand vom 27. bis 29. September 2024 in Roermond (M&R) statt. 15 Boote aus vier Nationen gingen an den Start. Das Wetter war kühl und windig, was zu anspruchsvollen Bedingungen führte. Es wurden insgesamt fünf Rennen gesegelt. Hans Peulen aus den Niederlanden siegte, gefolgt von Gerhard Miethe aus Deutschland und Helmut Claussen ebenfalls aus Deutschland. Das Event war geprägt von einem engen Wettkampf und herausfordernden Windbedingungen mit einem souveränen Titelverteidiger.
Text: ChatGPT
Bilder: Ralf Eggen
Text: ChatGPT
Bilder: Ralf Eggen
Instagram-Post vom 26.09.2024

Der 10. Beitrag zu unserem Fotowettbewerb wurde von @oliverfranke91
eingereicht.
Wie gefällt euch das Bild? Ihr entscheidet mit euren Likes über den Publikumspreis.
Ihr könnt auch selbst mit einem H-Boot-Foto teilnehmen. Über unsere Webseite könnt ihr mitmachen.
Es gibt Preise von @delius_klasing_verlag @tacticalsailing und @clownsails_segelmacherei zu gewinnen.
eingereicht.
Wie gefällt euch das Bild? Ihr entscheidet mit euren Likes über den Publikumspreis.
Ihr könnt auch selbst mit einem H-Boot-Foto teilnehmen. Über unsere Webseite könnt ihr mitmachen.
Es gibt Preise von @delius_klasing_verlag @tacticalsailing und @clownsails_segelmacherei zu gewinnen.
Instagram-Post vom 24.09.2024

Der neunte Beitrag zu unserem Fotowettbewerb wurde von @ela_meid eingereicht und heißt "Ablegen - Aufbruch zum gemütlichen H-Boot Sundowner am Rursee am Aachener Boots-Club".
Wie gefällt euch das Bild? Ihr entscheidet mit euren Likes über den Publikumspreis.
Ihr könnt auch selbst mit einem H-Boot-Foto teilnehmen. Über unsere Webseite könnt ihr mitmachen.
Es gibt Preise von @delius_klasing_verlag tacticalsailing und @clownsails_segelmacherei zu gewinnen.
Wie gefällt euch das Bild? Ihr entscheidet mit euren Likes über den Publikumspreis.
Ihr könnt auch selbst mit einem H-Boot-Foto teilnehmen. Über unsere Webseite könnt ihr mitmachen.
Es gibt Preise von @delius_klasing_verlag tacticalsailing und @clownsails_segelmacherei zu gewinnen.
Instagram-Post vom 21.09.2024

Unsere Jahreshauptversammlung findet am 2 November 2024 um 13 Uhr im Münchner Yachtclub oder online über Zoom statt. Um 12 Uhr spendiert die Klassenvereinigung euch ein Mittagessen. Bitte meldet euch an ( siehe E-Mails).
Solltet ihr Fragen dazu haben schreibt uns eine Nachricht oder einen Kommentar
Solltet ihr Fragen dazu haben schreibt uns eine Nachricht oder einen Kommentar
Instagram-Post vom 20.09.2024

Bayern Cup - kalt erwischt
Kay Niederfahrenhorst (MYC) und sein Team gewinnen nach vier guten Wettfahrten.
34 H-Boot-Teams hatten für den Bayern Cup im @mrsv.segeln gemeldet. Am 14.09. waren
die Bedingungen allerdings derart nass und kalt, dass nur 19 Teams bei Dauerregen und
sechs Grad (ohne Windchill) an der Startlinie vor Leoni angetreten waren.
Während für einige Bergstraßen die Schneekettenpflicht ausgerufen wurde, verließen wir
am Samstag den Hafen um zunächst einmal weit nach Süden zu segeln. Der böige Westwind und vor allem die nasse Kälte stellten für alle Beteiligten eine echte Herausforderung dar.
Bei diesem widrigen Wetter ließen Wolfgang Welz und sein MRSV-Regattateam die Starts zum Glück laufen, was uns allen die üblichen Wiederholungen ersparte. Beim zweiten Zieleinlauf durften alle - oft durchgefroren - per Daumen (runter) über ein drittes Rennen abstimmen. Nun, das blieb uns zum Glück erspart. Nur ein paar Frühstarter hatten in den
beiden ersten Wettfahrten am Ende das Nachsehen. Und entsprechend ungewohnt sah abends das Zwischenergebnis aus. Spätestens bei der leckeren, authentischen Lasagne
in zwei Versionen - und wieder trocken - waren alle froh, trotz Dauerregen gut gesegelt zu
sein und obendrein zwei gültige Rennen im Sack zu haben.
Mit der Auslaufbereitschaft für Sonntag um 10 Uhr machte die Wettfahrtleitung wieder alles richtig, denn wir konnten gleich bei 10-12 Knoten Westwind ohne Regen auslaufen.
Hier und da gab's ein paar versöhnliche Sonnenstrahlen. Auch wenn die Böen am 2. Tag etwas stärker und die Dreher etwas nerviger waren, traten diesmal sogar 24 Mannschaften
bei zwei weiteren, insgesamt schönen Wettfahrten mit toller Seekulisse an. Danach ging es gut gelaunt und trocken zurück in den MRSV, wo sich die zehn besten Teams bei der Preis-
verleihung u.a. über einen sehr guten, runden Bordeaux-Wein freuen konnten - Dank an den passionierten Winzer Heinzi Krawczyk. Das Podest war erneut prominent besetzt
mit dem dem Team von Kicker Schäfer, dem Team Viehweger aus NRW und Kay Niederfahren-
horst mit Steffi Ernst und Benedikt Schulte als Sieger mit der Top-Serie (OCS)-1-1-2. (cn)
#starnbergersee #segelninbayern #hboot
Kay Niederfahrenhorst (MYC) und sein Team gewinnen nach vier guten Wettfahrten.
34 H-Boot-Teams hatten für den Bayern Cup im @mrsv.segeln gemeldet. Am 14.09. waren
die Bedingungen allerdings derart nass und kalt, dass nur 19 Teams bei Dauerregen und
sechs Grad (ohne Windchill) an der Startlinie vor Leoni angetreten waren.
Während für einige Bergstraßen die Schneekettenpflicht ausgerufen wurde, verließen wir
am Samstag den Hafen um zunächst einmal weit nach Süden zu segeln. Der böige Westwind und vor allem die nasse Kälte stellten für alle Beteiligten eine echte Herausforderung dar.
Bei diesem widrigen Wetter ließen Wolfgang Welz und sein MRSV-Regattateam die Starts zum Glück laufen, was uns allen die üblichen Wiederholungen ersparte. Beim zweiten Zieleinlauf durften alle - oft durchgefroren - per Daumen (runter) über ein drittes Rennen abstimmen. Nun, das blieb uns zum Glück erspart. Nur ein paar Frühstarter hatten in den
beiden ersten Wettfahrten am Ende das Nachsehen. Und entsprechend ungewohnt sah abends das Zwischenergebnis aus. Spätestens bei der leckeren, authentischen Lasagne
in zwei Versionen - und wieder trocken - waren alle froh, trotz Dauerregen gut gesegelt zu
sein und obendrein zwei gültige Rennen im Sack zu haben.
Mit der Auslaufbereitschaft für Sonntag um 10 Uhr machte die Wettfahrtleitung wieder alles richtig, denn wir konnten gleich bei 10-12 Knoten Westwind ohne Regen auslaufen.
Hier und da gab's ein paar versöhnliche Sonnenstrahlen. Auch wenn die Böen am 2. Tag etwas stärker und die Dreher etwas nerviger waren, traten diesmal sogar 24 Mannschaften
bei zwei weiteren, insgesamt schönen Wettfahrten mit toller Seekulisse an. Danach ging es gut gelaunt und trocken zurück in den MRSV, wo sich die zehn besten Teams bei der Preis-
verleihung u.a. über einen sehr guten, runden Bordeaux-Wein freuen konnten - Dank an den passionierten Winzer Heinzi Krawczyk. Das Podest war erneut prominent besetzt
mit dem dem Team von Kicker Schäfer, dem Team Viehweger aus NRW und Kay Niederfahren-
horst mit Steffi Ernst und Benedikt Schulte als Sieger mit der Top-Serie (OCS)-1-1-2. (cn)
#starnbergersee #segelninbayern #hboot
Instagram-Post vom 12.09.2024

Vom 5. bis 7. September fand am Gardasee der 41. Alpenpokal der H-Boote statt. Trotz nur 16 Teilnehmern in diesem Jahr war es ein kleines, aber sehr hochwertiges Feld. Ich kann an dieser Stelle nur Werbung machen: Das Revier, der Club, der Wind und die Umgebung bieten Segelbedingungen vom Feinsten.
Die H-Boote sind im FVM Malcesine seit vielen Jahren gern gesehene Gäste, sicher auch dank des Engagements von Dirk Stadler. Nächstes Jahr sollten wir versuchen, 30 bis 40 Boote an den Gardasee zu bringen – es lohnt sich!
Zur Regatta: Am Donnerstag gab es Regen und Gewitter mit starkem Wind. Während deutsche Wettfahrtleiter uns vermutlich auf den See geschickt hätten, ließen uns die Profis vom FVM bei diesem „Sauwetter“ an Land. Danach begann das, was wir als „Champagner-Segeln“ bezeichnen: Freitag und Samstag herrschten Sonnenschein, T-Shirt-Wetter und eine Ora mit 3-4 Bft. Am Freitag wurden vier und am Samstag drei Rennen gesegelt, alles entspannt am Nachmittag. Der Samstagabend endete mit einem festlichen Menü, Siegerehrung und Feuerwerk in Limone.
Seglerisch dominierte Andi Lachenschmid mit Basti Henning und Micki Liebl. Sie gewannen fünf von sechs Rennen und mussten im letzten gar nicht mehr antreten. So konnte das Team beim wohlverdienten Bier den Renntag entspannt ausklingen lassen.
Den zweiten Platz belegte Kay Niederfahrenhorst mit Ines Rossley und Ben Schulte, ebenfalls vom Münchner Yacht Club. Auf Platz drei folgte „Opa“ Knut Viehweger mit Oliver Draude und Bernd v. Hörmann, die eine beeindruckende Serie hinlegten und großartiges „Matchsegeln“ zeigten.
Fazit: Plant für 2025 unbedingt eine Woche Gardasee ein. Der Club erlaubt, die H-Boote eine Woche dort liegen zu lassen.
Euer Kay Niederfahrenhorst
Die H-Boote sind im FVM Malcesine seit vielen Jahren gern gesehene Gäste, sicher auch dank des Engagements von Dirk Stadler. Nächstes Jahr sollten wir versuchen, 30 bis 40 Boote an den Gardasee zu bringen – es lohnt sich!
Zur Regatta: Am Donnerstag gab es Regen und Gewitter mit starkem Wind. Während deutsche Wettfahrtleiter uns vermutlich auf den See geschickt hätten, ließen uns die Profis vom FVM bei diesem „Sauwetter“ an Land. Danach begann das, was wir als „Champagner-Segeln“ bezeichnen: Freitag und Samstag herrschten Sonnenschein, T-Shirt-Wetter und eine Ora mit 3-4 Bft. Am Freitag wurden vier und am Samstag drei Rennen gesegelt, alles entspannt am Nachmittag. Der Samstagabend endete mit einem festlichen Menü, Siegerehrung und Feuerwerk in Limone.
Seglerisch dominierte Andi Lachenschmid mit Basti Henning und Micki Liebl. Sie gewannen fünf von sechs Rennen und mussten im letzten gar nicht mehr antreten. So konnte das Team beim wohlverdienten Bier den Renntag entspannt ausklingen lassen.
Den zweiten Platz belegte Kay Niederfahrenhorst mit Ines Rossley und Ben Schulte, ebenfalls vom Münchner Yacht Club. Auf Platz drei folgte „Opa“ Knut Viehweger mit Oliver Draude und Bernd v. Hörmann, die eine beeindruckende Serie hinlegten und großartiges „Matchsegeln“ zeigten.
Fazit: Plant für 2025 unbedingt eine Woche Gardasee ein. Der Club erlaubt, die H-Boote eine Woche dort liegen zu lassen.
Euer Kay Niederfahrenhorst
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