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Instagram-Post vom 11.07.2024
Bei der Dänischen Meisterschaft gab es ordentlich Wind.
Unsere Deutschen Crews um Holger Köhne und Thomas Kausen hielten gut mit und lagen zwischenzeitlich auf Platz zwei und drei.
Am Ende wurden Thomas, Jani, Franzi und Alexander Vierte. Holger, Jan und Sven wurden Neunte.
Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung.
#hbåd #hboat #hboot #hvene #segeln #sailinglife #regatta #regattalife
Fotos: @peter_brogger
Unsere Deutschen Crews um Holger Köhne und Thomas Kausen hielten gut mit und lagen zwischenzeitlich auf Platz zwei und drei.
Am Ende wurden Thomas, Jani, Franzi und Alexander Vierte. Holger, Jan und Sven wurden Neunte.
Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung.
#hbåd #hboat #hboot #hvene #segeln #sailinglife #regatta #regattalife
Fotos: @peter_brogger
Instagram-Post vom 08.07.2024
Die Fraueninsel-Trophy ist eine der schönsten Regatten in Bayern. Jeder H-Boot-Segler sollte einmal in seinem Leben teilgenommen haben. In diesem Jahr gab es am Samstag hochsommerliches Wetter ohne Wind. Zwar fuhren die Boote hinaus, aber an Regattieren war nicht zu denken. Am Abend zog eine Gewitterfront mit heftigem Sturm auf, sodass die Segler ihre Boote und Zelte sichern mussten. Nach einem geselligen Abend im Clubhaus begann es in der Nacht zu regnen. Der nächste Tag brachte wieder Regen und Flaute am Vormittag. Gegen 12 Uhr entschied Wettfahrtleiter Frank Stracke, die Boote auslaufen zu lassen. So konnte zumindest eine Wettfahrt gesegelt werden. Sieger wurde Stefan Freitag mit Peter Zauner und Timo von Schorlemer auf dem alten Schiff von Fips Ullherr. Den zweiten Platz belegte die Mannschaft um Stefan Zech vom Bayerischen Yachtclub und den dritten Platz die Düsseldorfer Crew von Knut Viehweger. Den neu gestifteten Philipp-Ullherr-Gedächtnispokal gewann somit Stefan Freitag auf dem alten Schiff von Fips. Paula, die Tochter von Fips, überreichte in einer rührenden Zeremonie erstmalig den Pokal.
Zusätzlich wurde unter den Schiffen, die in den letzten Jahren nicht am Start waren ein hochwertiger Satz Schoten von @roblineropes verlost. Diesen gewann Uli Schäfer vom Starnberger See.
🏅 GER 1666 Freitag, Zauner, von Schorlemer
🥈 GER 1480 Zach, Thomas, Thomas
🥉 GER 1667 Viehweger, Viehweger, Maskoet
Zusätzlich wurde unter den Schiffen, die in den letzten Jahren nicht am Start waren ein hochwertiger Satz Schoten von @roblineropes verlost. Diesen gewann Uli Schäfer vom Starnberger See.
🏅 GER 1666 Freitag, Zauner, von Schorlemer
🥈 GER 1480 Zach, Thomas, Thomas
🥉 GER 1667 Viehweger, Viehweger, Maskoet
Instagram-Post vom 05.07.2024
Herrliches Sommerwetter bei der Harrasser Kanne am @chiemseeyachtclub.prien
Die anfängliche Flaute am Samstag wurde vom Casino-Team super überbrückt. Am Nachmittag konnten noch zwei Wettfahrten gesegelt werden. Eine dritte Wettfahrt musste leider wegen des einschlafenden Windes abgebrochen werden.
Nach vorzüglichem Grillbuffet am Abend überstanden wir die Nacht gewitterfrei. Am nächsten Tag dann Westwind und die fehlenden drei Wettfahrten konnten gefahren werden.Am Ende siegte die Crew von Dirk Stadler vor dem Düsseldorfer Boot mit Knut Viehweger an der Pinne. Den dritten Platz sicherte sich, mit einer starken Leistung, Tim Claussens Schiff vom Bodensee.
🏅 GER 1737 Stadler, Behrent, Woehrer, Diederich (SRS) @hboot_flotte_edersee
🥈 GER 1667 Viehweger, Viehweger, Maskoet(YCL)
🥉 GER 1538 Claussen, Rimmele, Altmeyer (YCI)
Die anfängliche Flaute am Samstag wurde vom Casino-Team super überbrückt. Am Nachmittag konnten noch zwei Wettfahrten gesegelt werden. Eine dritte Wettfahrt musste leider wegen des einschlafenden Windes abgebrochen werden.
Nach vorzüglichem Grillbuffet am Abend überstanden wir die Nacht gewitterfrei. Am nächsten Tag dann Westwind und die fehlenden drei Wettfahrten konnten gefahren werden.Am Ende siegte die Crew von Dirk Stadler vor dem Düsseldorfer Boot mit Knut Viehweger an der Pinne. Den dritten Platz sicherte sich, mit einer starken Leistung, Tim Claussens Schiff vom Bodensee.
🏅 GER 1737 Stadler, Behrent, Woehrer, Diederich (SRS) @hboot_flotte_edersee
🥈 GER 1667 Viehweger, Viehweger, Maskoet(YCL)
🥉 GER 1538 Claussen, Rimmele, Altmeyer (YCI)
Instagram-Post vom 26.06.2024
Bericht über den Roseninselpokal auf dem Starnberger See
Der diesjährige Roseninselpokal auf dem Starnberger See war erneut ein großes Highlight für alle Beteiligten. Der Feldafinger Segelverein (FSV) bewies einmal mehr seine herausragende Gastfreundschaft. Von morgens bis abends wurden die Teilnehmer und Teams von den Mitgliedern des Vereins großzügig mit Brotzeit, Getränken – sowohl kalten als auch warmen – und sogar mit Proviant versorgt. Diese herzliche Bewirtung schuf eine angenehme und einladende Atmosphäre für alle Segler.
Samstag: Herausforderungen und Erfolge
Der Samstag begann mit weniger Wind als erwartet, was die Segler vor eine Herausforderung stellte. Trotz der unbefriedigenden Windverhältnisse gelang es der Wettfahrtleitung unter der Leitung von Ewald Köstler, am Samstagnachmittag zwei gültige Rennen mit einer Dauer von jeweils über 50 Minuten durchzuführen. Ewald Köstler lobte die Disziplin beim Start der Rennen, was für einen reibungslosen Ablauf sorgte und die Leistungen der Teilnehmer unterstrich.
Sonntag: Geduld zahlt sich nicht aus
Am Sonntag, den 23. Juni, war Geduld gefragt. Hätten alle nur 30-45 Minuten mehr Geduld gehabt, wäre möglicherweise eine abgekürzte dritte Wettfahrt möglich gewesen. Kurz nach der Preisverleihung kam plötzlich ein schöner Nord/Nordost-Wind auf, der ideale Bedingungen für ein weiteres Rennen geschaffen hätte. Leider war es zu diesem Zeitpunkt bereits zu spät, um noch eine Wettfahrt zu starten.
Fazit
Das Regatta-Wochenende war insgesamt ein schönes Erlebnis, das allerdings von den wechselhaften Windbedingungen geprägt war. Besonders bedauerlich ist, dass die Gastgeber, die mit so viel Engagement und Herzlichkeit für das Wohl der Teilnehmer gesorgt haben, mehr Wind verdient gehabt hätten. Dennoch bleibt der Roseninselpokal 2024 in guter Erinnerung, nicht zuletzt dank der großartigen Gastfreundschaft des Feldafinger Segelvereins.
Die Sieger:
🏅GER 1708 Funke, Bieg, Trimpl @mrsv.segeln
🥈 GER 1691 Pulz, Mäge, Pulz (FSV)
🥉 GER 1524 Zech, Zech, Zech @bayerischeryachtclub
Fotos @christophernordhoff
Bericht: ChatGPT
Der diesjährige Roseninselpokal auf dem Starnberger See war erneut ein großes Highlight für alle Beteiligten. Der Feldafinger Segelverein (FSV) bewies einmal mehr seine herausragende Gastfreundschaft. Von morgens bis abends wurden die Teilnehmer und Teams von den Mitgliedern des Vereins großzügig mit Brotzeit, Getränken – sowohl kalten als auch warmen – und sogar mit Proviant versorgt. Diese herzliche Bewirtung schuf eine angenehme und einladende Atmosphäre für alle Segler.
Samstag: Herausforderungen und Erfolge
Der Samstag begann mit weniger Wind als erwartet, was die Segler vor eine Herausforderung stellte. Trotz der unbefriedigenden Windverhältnisse gelang es der Wettfahrtleitung unter der Leitung von Ewald Köstler, am Samstagnachmittag zwei gültige Rennen mit einer Dauer von jeweils über 50 Minuten durchzuführen. Ewald Köstler lobte die Disziplin beim Start der Rennen, was für einen reibungslosen Ablauf sorgte und die Leistungen der Teilnehmer unterstrich.
Sonntag: Geduld zahlt sich nicht aus
Am Sonntag, den 23. Juni, war Geduld gefragt. Hätten alle nur 30-45 Minuten mehr Geduld gehabt, wäre möglicherweise eine abgekürzte dritte Wettfahrt möglich gewesen. Kurz nach der Preisverleihung kam plötzlich ein schöner Nord/Nordost-Wind auf, der ideale Bedingungen für ein weiteres Rennen geschaffen hätte. Leider war es zu diesem Zeitpunkt bereits zu spät, um noch eine Wettfahrt zu starten.
Fazit
Das Regatta-Wochenende war insgesamt ein schönes Erlebnis, das allerdings von den wechselhaften Windbedingungen geprägt war. Besonders bedauerlich ist, dass die Gastgeber, die mit so viel Engagement und Herzlichkeit für das Wohl der Teilnehmer gesorgt haben, mehr Wind verdient gehabt hätten. Dennoch bleibt der Roseninselpokal 2024 in guter Erinnerung, nicht zuletzt dank der großartigen Gastfreundschaft des Feldafinger Segelvereins.
Die Sieger:
🏅GER 1708 Funke, Bieg, Trimpl @mrsv.segeln
🥈 GER 1691 Pulz, Mäge, Pulz (FSV)
🥉 GER 1524 Zech, Zech, Zech @bayerischeryachtclub
Fotos @christophernordhoff
Bericht: ChatGPT
Instagram-Post vom 24.06.2024
Der Ammersee lädt ein
Für alle, die den Ammersee noch nie besucht haben, lohnt sich dieses Jahr besonders. An zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden finden hier zwei Regatten statt.
Wir starten am 13. Juli mit der Thomas-Munk-Gedächtnisregatta am @hsc.sailing . Diese Veranstaltung ist in ihrer 41-jährigen Geschichte noch nie wegen Windmangels ausgefallen. Notfalls hilft der thermische Südwind am frühen Morgen, für den der Ammersee berühmt ist (in den letzten Jahren war dies jedoch nur selten nötig).
Ein besonderes Highlight dieser Regatta ist die längste Steuermannsbesprechung der Welt, bei der die Teilnehmer im Vorfeld humorvoll geehrt werden. Ein weiterer Höhepunkt neben dem Segeln ist das Torwandschießen, das eine separate Wertung hat. Bis zum 30. Juni gilt das vergünstigte Meldegeld.
Eine Woche später, am 20. Juli, geht es weiter mit dem H-Boot-Haferl beim @augsburgerseglerclub auf der anderen Uferseite. Externe Boote können selbstverständlich im Wasser bleiben und werden hinübergeschleppt. Hier wird 2028 die WM stattfinden. Perfekt also um sich schonmal mit den Gegebenheiten vertraut zu machen. Die Regatten des Augsburger Segelerclubs sind berühmt für ihre Drachen-Bar – ein stillgelegter Drachen, in dem eine Zapfanlage eingebaut wurde. Wer das noch nicht erlebt hat, sollte sich das auf keinen Fall entgehen lassen.
Wir freuen uns besonders auf Gäste von außerhalb. Wenn ihr Fragen habt, meldet euch gerne bei mir.
Euer Christoph Quinger
Für alle, die den Ammersee noch nie besucht haben, lohnt sich dieses Jahr besonders. An zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden finden hier zwei Regatten statt.
Wir starten am 13. Juli mit der Thomas-Munk-Gedächtnisregatta am @hsc.sailing . Diese Veranstaltung ist in ihrer 41-jährigen Geschichte noch nie wegen Windmangels ausgefallen. Notfalls hilft der thermische Südwind am frühen Morgen, für den der Ammersee berühmt ist (in den letzten Jahren war dies jedoch nur selten nötig).
Ein besonderes Highlight dieser Regatta ist die längste Steuermannsbesprechung der Welt, bei der die Teilnehmer im Vorfeld humorvoll geehrt werden. Ein weiterer Höhepunkt neben dem Segeln ist das Torwandschießen, das eine separate Wertung hat. Bis zum 30. Juni gilt das vergünstigte Meldegeld.
Eine Woche später, am 20. Juli, geht es weiter mit dem H-Boot-Haferl beim @augsburgerseglerclub auf der anderen Uferseite. Externe Boote können selbstverständlich im Wasser bleiben und werden hinübergeschleppt. Hier wird 2028 die WM stattfinden. Perfekt also um sich schonmal mit den Gegebenheiten vertraut zu machen. Die Regatten des Augsburger Segelerclubs sind berühmt für ihre Drachen-Bar – ein stillgelegter Drachen, in dem eine Zapfanlage eingebaut wurde. Wer das noch nicht erlebt hat, sollte sich das auf keinen Fall entgehen lassen.
Wir freuen uns besonders auf Gäste von außerhalb. Wenn ihr Fragen habt, meldet euch gerne bei mir.
Euer Christoph Quinger
Instagram-Post vom 22.06.2024
Crash at the German championship. Luckily nothing really happened. The mast remained upright.
Instagram-Post vom 18.06.2024
Der erste Beitrag zu unserem Fotowettbewerb 2024 kommt von @fran.ks231 und heißt "Eine gute Regatta"
Wie gefällt euch des Bild? Ihr entscheidet mit euren Likes über den Publikumspreis.
Ihr könnt auch selbst mit einem H-Boot-Foto teilnehmen. Über unsere Webseite könnt ihr mitmachen.
Es gibt Preise von @delius_klasing_verlag @tacticalsailing und @clownsails_segelmacherei zu gewinnen.
Wie gefällt euch des Bild? Ihr entscheidet mit euren Likes über den Publikumspreis.
Ihr könnt auch selbst mit einem H-Boot-Foto teilnehmen. Über unsere Webseite könnt ihr mitmachen.
Es gibt Preise von @delius_klasing_verlag @tacticalsailing und @clownsails_segelmacherei zu gewinnen.
Instagram-Post vom 17.06.2024
Tolle Preise bei unserem Fotowettbewerb. Von
@clownsails_segelmacherei gibt's coole Bags zu gewinnen. Darüber freuen wir uns sehr und bedanken uns herzlich 💕.
Ihr habt selbst schon ein tolles H-Boot Foto geschossen? Geht über den Link in unserer Bio auf die Wettbewerbsseite und ladet es hoch. Es muss nicht in diesem Jahr entstanden sein, ihr müsst es nur selbst fotografiert haben.
Viel Erfolg
#hboot #fotowettbewerb #sailingphotography #segelfotografie #sailinstagram
@clownsails_segelmacherei gibt's coole Bags zu gewinnen. Darüber freuen wir uns sehr und bedanken uns herzlich 💕.
Ihr habt selbst schon ein tolles H-Boot Foto geschossen? Geht über den Link in unserer Bio auf die Wettbewerbsseite und ladet es hoch. Es muss nicht in diesem Jahr entstanden sein, ihr müsst es nur selbst fotografiert haben.
Viel Erfolg
#hboot #fotowettbewerb #sailingphotography #segelfotografie #sailinstagram
Instagram-Post vom 15.06.2024
Internationale Deutsche Meisterschaft am Edersee
Instagram-Post vom 14.06.2024
Ein Hoch auf unsere neuen Deutschen Meister im H-Boot @deutscherseglerverband
🏅 GER 1455 Andi Lachenschmid, Alexa Hausotter, Moritz Ellinger und Michi Pointner @muenchneryachtclub
🥈 GER 1752 Björn Geisler, Sven Dömges, Oliver Syring @hboot_flotte_edersee
🥉 GER 1663 Peter Zauner, Timo von Schorlemer, Florian Ender (Yachtclub Seeshaupt)
Wir gratulieren den Gewinnern.
Bei der letzten Deutschen Meisterschaft am Edersee vor 15 Jahren gewann das selbe Schiff. Damals mit @lieblmicki
an der Pinne. Das Boot scheint das Revier zu lieben.
@bayernsail ist zweimal auf dem Podium vertreten
Wir danken dem ESV für die Ausrichtung unter schwierigsten Windbedingungen. Besonders der Familie Rasche. Danke auch an alle Sponsoren und Förderer.
🏅 GER 1455 Andi Lachenschmid, Alexa Hausotter, Moritz Ellinger und Michi Pointner @muenchneryachtclub
🥈 GER 1752 Björn Geisler, Sven Dömges, Oliver Syring @hboot_flotte_edersee
🥉 GER 1663 Peter Zauner, Timo von Schorlemer, Florian Ender (Yachtclub Seeshaupt)
Wir gratulieren den Gewinnern.
Bei der letzten Deutschen Meisterschaft am Edersee vor 15 Jahren gewann das selbe Schiff. Damals mit @lieblmicki
an der Pinne. Das Boot scheint das Revier zu lieben.
@bayernsail ist zweimal auf dem Podium vertreten
Wir danken dem ESV für die Ausrichtung unter schwierigsten Windbedingungen. Besonders der Familie Rasche. Danke auch an alle Sponsoren und Förderer.
Instagram-Post vom 13.06.2024
Tag 2 bei der #idm2024 am #edersee
@hboot_flotte_edersee @deutscherseglerverband
Heute wurde erstmals versucht zu segeln. Durch die Flaute war es eher ein Dümpeln.
Eine Wettfahrt wurde durchgeführt. Dadurch, dass in Gruppen gesegelt wird, ist das Podium derzeit doppelt besetzt. Es führen Team Dauber vom #rursee gemeinsam mit der Beuster-Crew von der @sgscharmuetzelsee. Auf dem zweiten Rang sind unsere dänischen Sportsfreunde um Mike Rasmussen gemeinsam mit den Lokalmatadoren mit Stefan Barie am Rohr.
Hoffentlich schenkt Rasmus den Teilnehmern morgen einen schönen Segeltag.🤞🤞🤞
#hbootregatta
#hboot #hbåd #hboat
Fotos: @ahs_hh
@hboot_flotte_edersee @deutscherseglerverband
Heute wurde erstmals versucht zu segeln. Durch die Flaute war es eher ein Dümpeln.
Eine Wettfahrt wurde durchgeführt. Dadurch, dass in Gruppen gesegelt wird, ist das Podium derzeit doppelt besetzt. Es führen Team Dauber vom #rursee gemeinsam mit der Beuster-Crew von der @sgscharmuetzelsee. Auf dem zweiten Rang sind unsere dänischen Sportsfreunde um Mike Rasmussen gemeinsam mit den Lokalmatadoren mit Stefan Barie am Rohr.
Hoffentlich schenkt Rasmus den Teilnehmern morgen einen schönen Segeltag.🤞🤞🤞
#hbootregatta
#hboot #hbåd #hboat
Fotos: @ahs_hh
Instagram-Post vom 11.06.2024
Robert Huber Preis
Gratulation an die erfolgreichen Crews, aber auch an den erfolgreichen Wettfahrtleiter. Die Bedingungen mit wenig Wind, Regen und heranziehende Gewitter boten Michael Lohner mit seinem Team nur sehr kleine Zeitenster, aber genau diese hat er erfolgreich genutzt. Am Samstag konnten sich die 27 Crews beim Weißwurstfrühstück sehr lange Zeit lassen bevor es aufs Wasser ging. Bei einem zu Beginn leichten West begann es gleich mit einem Massenfrühstart und auch beim zweiten Start waren vier Boote über der Linie. In den auffrischenden Wind ging es vor den Club und Andi Lachenschmidt MYC und und Walter Pulz vom FSC konnten sich vom Feld bereits etwas absetzen. Sie lieferten sich von da an ein ganz enges Race, das mit einem tollen Manover an der Leetonne endete. Mit viel Konsequenz hatte sich Andi Lachenschmidt im letzten Moment die Innenposition gesichert und zog mit einem hauchdünnen Vorsprung zur Ziellinie. Alles sah nach einer zweiten Wettfahrt aus, aber auf dem Regenradar kündigte sich ein respektabler Schauer mit möglichen starken Böen an. Die Flotte wurde mit gutem Grund in den Hafen geschickt. Das anschließende Grillbuffet entschädigte für die Strapazen
Am Sonntag dauerte es bis 13 Uhr bevor sich die ersten Blatter an den Baumen bewegten. Dank der Smartmarks war der Kurs sehr schnell aufgebaut und die Wettfahrtleitung konnte flexibel auf die Dreher reagieren.Es boten sich dann leichte, aber faire Bedingungen und wieder entwickelte sich der Zweikampf zwischen den Booten aus dem MYC und dem FSC und wieder hieß der knappe Sieger Andi Lachenschmidt. Man braucht kein großer Rechenkünstler zu sein, dass zwei erste Platze den Gesamtsieg bedeuteten. Gratulation zu einer wirklich guten Show.
Aus DTYC Sicht waren rekordverdachtige sieben Crews am Start. Großes Lob an die Crews die sich der Herausforderung stellten. Wir hoffen, dass bei vielen Clubcrews die Regattabegeisterung wieder gezündet hat.
🏅 GER 1455 Lachenschmid, Hausotter, Ellinger
🥈 GER 1691 Pulz, Mäge, Krüger
🥉 GER 1688 Schweighöfer, Schweighöfer, Schweighöfer, Kenter
Bericht und Fotos Thilo Durach
Gratulation an die erfolgreichen Crews, aber auch an den erfolgreichen Wettfahrtleiter. Die Bedingungen mit wenig Wind, Regen und heranziehende Gewitter boten Michael Lohner mit seinem Team nur sehr kleine Zeitenster, aber genau diese hat er erfolgreich genutzt. Am Samstag konnten sich die 27 Crews beim Weißwurstfrühstück sehr lange Zeit lassen bevor es aufs Wasser ging. Bei einem zu Beginn leichten West begann es gleich mit einem Massenfrühstart und auch beim zweiten Start waren vier Boote über der Linie. In den auffrischenden Wind ging es vor den Club und Andi Lachenschmidt MYC und und Walter Pulz vom FSC konnten sich vom Feld bereits etwas absetzen. Sie lieferten sich von da an ein ganz enges Race, das mit einem tollen Manover an der Leetonne endete. Mit viel Konsequenz hatte sich Andi Lachenschmidt im letzten Moment die Innenposition gesichert und zog mit einem hauchdünnen Vorsprung zur Ziellinie. Alles sah nach einer zweiten Wettfahrt aus, aber auf dem Regenradar kündigte sich ein respektabler Schauer mit möglichen starken Böen an. Die Flotte wurde mit gutem Grund in den Hafen geschickt. Das anschließende Grillbuffet entschädigte für die Strapazen
Am Sonntag dauerte es bis 13 Uhr bevor sich die ersten Blatter an den Baumen bewegten. Dank der Smartmarks war der Kurs sehr schnell aufgebaut und die Wettfahrtleitung konnte flexibel auf die Dreher reagieren.Es boten sich dann leichte, aber faire Bedingungen und wieder entwickelte sich der Zweikampf zwischen den Booten aus dem MYC und dem FSC und wieder hieß der knappe Sieger Andi Lachenschmidt. Man braucht kein großer Rechenkünstler zu sein, dass zwei erste Platze den Gesamtsieg bedeuteten. Gratulation zu einer wirklich guten Show.
Aus DTYC Sicht waren rekordverdachtige sieben Crews am Start. Großes Lob an die Crews die sich der Herausforderung stellten. Wir hoffen, dass bei vielen Clubcrews die Regattabegeisterung wieder gezündet hat.
🏅 GER 1455 Lachenschmid, Hausotter, Ellinger
🥈 GER 1691 Pulz, Mäge, Krüger
🥉 GER 1688 Schweighöfer, Schweighöfer, Schweighöfer, Kenter
Bericht und Fotos Thilo Durach
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